Algebraische und logische Aspekte der Automatentheorie ws18
Dozent | Dr. Henning Urbat |
Umfang | Vorlesung + Übung, 4 SWS, ECTS-Credits: 7,5 |
Zeit und Ort | Mo, 10:15-11:45 Uhr, 01.255-128 und Mi, 12:15-13:45 Uhr, 01.255-128 |
Zielgruppe | Informatik BSc (ab 5. Semester), Informatik MSc, Mathematik |
Die erste Vorlesung findet am 15.10.2018 statt.
Inhalt der Vorlesung
Automaten als mathematische Formalisierung zustandsbasierter Systeme gehören zu den wichtigsten Werkzeugen der Theoretischen Informatik und besitzen zahlreiche Anwendungen, von der Compilerentwicklung bis zur Verifikation reaktiver Systeme. In dieser Veranstaltung, die an die Anfängervorlesungen des Informatikstudiums anknüpft, werden Querverbindungen zwischen der Automatentheorie und Gebieten der Mathematik (Algebra, Topologie und Logik) hergestellt:
Slogan (Marshall Stone): “Always topologize!” |
Literatur
- J.-E. Pin: Mathematical Foundations of Automata Theory
- D. Perrin, J.-E. Pin: Infinite Words, Academic Press, 2004
- H. Straubing: Finite Automata, Formal Logic, and Circuit Complexity, Birkhäuser, 1994
- E. Grädel, W. Thomas, T. Wilke: Automata, Logic, and Infinite Games, Springer, 2002
Übungsblätter
… gibt es in der StudOn-Gruppe zu dieser Lehrveranstaltung.